„Wie es dir möglich ist: Aus dem Vollen schöpfend – gib davon Almosen! Wenn dir wenig möglich ist, fürchte dich nicht, aus dem Wenigen Almosen zu geben!“

Tobias 4,8

Diesmal gibt es einen Monatsspruch aus den Apokryphen, laut Martin Luther „nicht heilig, aber nützlich zu lesen“; heißen sie auch „Spätschriften des Alten Testamentes“.

Und auch hier geht’s um Almosen… Haben wir doch grad erst gehört von den beiden Geldbeuteln und dem Sparschwein der Gemeinde (Godi am 15.9.) Manchmal nervt es schon, immer sollen wir noch mehr geben für diesen und jenen Zweck, für Renovierung und Gehälter, für Mission und Bibelsterne. Und scheinbar ist es nie genug, diese Geldbeutel haben große Löcher, egal, wie viel wir spenden – es reicht hinten und vorne nicht. Und dann macht man uns auch noch ein schlechtes Gewissen damit…

Aber mal Hand aufs Herz – was kriegen wir nicht alles in unserer Gemeinde? Jeden Sonntag haben wir gute Gottesdienste, die von vielen Mitarbeitern geplant und vorbereitet werden. Dazu gibt’s Gruppenstunden, alles umsonst. Wir bezahlen nichts dafür, dass es bei uns sauber und schön dekoriert ist. Und auch unser Miteinander ist völlig kostenlos, erfordert aber auch unseren ganzen Einsatz. Und lesen wir nochmal nach: „Wenn wenig möglich ist, dann gib eben wenig“ – wir dürfen uns und anderen keinen Druck machen, aber wir dürfen uns gegenseitig ermutigen mit einem Blick in diese himmlische Vermögensanlage – wo sonst gibt es 10.000% Prozent für das, was man einzahlt? (s. Mt.19,29)

„Wie es dir möglich ist: Aus dem Vollen schöpfend – gib davon Almosen! Wenn dir wenig möglich ist, fürchte dich nicht, aus dem Wenigen Almosen zu geben!“

Tobias 4,8

Diesmal gibt es einen Monatsspruch aus den Apokryphen, laut Martin Luther „nicht heilig, aber nützlich zu lesen“; heißen sie auch „Spätschriften des Alten Testamentes“.

Und auch hier geht’s um Almosen… Haben wir doch grad erst gehört von den beiden Geldbeuteln und dem Sparschwein der Gemeinde (Godi am 15.9.) Manchmal nervt es schon, immer sollen wir noch mehr geben für diesen und jenen Zweck, für Renovierung und Gehälter, für Mission und Bibelsterne. Und scheinbar ist es nie genug, diese Geldbeutel haben große Löcher, egal, wie viel wir spenden – es reicht hinten und vorne nicht. Und dann macht man uns auch noch ein schlechtes Gewissen damit…

Aber mal Hand aufs Herz – was kriegen wir nicht alles in unserer Gemeinde? Jeden Sonntag haben wir gute Gottesdienste, die von vielen Mitarbeitern geplant und vorbereitet werden. Dazu gibt’s Gruppenstunden, alles umsonst. Wir bezahlen nichts dafür, dass es bei uns sauber und schön dekoriert ist. Und auch unser Miteinander ist völlig kostenlos, erfordert aber auch unseren ganzen Einsatz. Und lesen wir nochmal nach: „Wenn wenig möglich ist, dann gib eben wenig“ – wir dürfen uns und anderen keinen Druck machen, aber wir dürfen uns gegenseitig ermutigen mit einem Blick in diese himmlische Vermögensanlage – wo sonst gibt es 10.000% Prozent für das, was man einzahlt? (s. Mt.19,29)

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